Wortstark auf jedem Kanal: Werbetexte für Social Media präzise anpassen

Gewähltes Thema: Anpassung von Werbetexten für Social-Media-Plattformen. Hier lernst du, wie derselbe Kerngedanke auf Instagram, TikTok, LinkedIn oder X unterschiedlich erzählt wird – ohne die Markenidentität zu verlieren. Freu dich auf praxisnahe Beispiele, kleine Aha-Momente und ehrliche Learnings aus echten Kampagnen. Abonniere unseren Blog und teile deine Fragen, damit wir zukünftige Beiträge exakt auf deine Social-Media-Herausforderungen zuschneiden.

Plattformlogik verstehen: Vom Feed bis zur For-You-Page

Der erste Satz entscheidet, ob Nutzer „Mehr anzeigen“ tippen. Nutze einen prägnanten Aufhänger, kurze Absätze, gezielte Hashtags und einen eindeutigen Call-to-Action. Alt-Text und Bildunterschrift sollten zusammenarbeiten, damit Botschaft und Bild eine stimmige Geschichte erzählen.

Plattformlogik verstehen: Vom Feed bis zur For-You-Page

Die ersten Sekunden prägen Watchtime. Setze einen klaren Konflikt oder eine überraschende Zahl, unterstütze ihn mit On-Screen-Text und einer kompakten Caption. Der Text soll Neugier halten, Orientierung geben und Kommentare anstoßen, statt nur zu beschreiben.
Definiere, wie persönlich du auftreten willst. Auf plakativen Kanälen kann ein freundliches „Du“ Nähe schaffen, während auf LinkedIn ein respektvolles „Sie“ Vertrauen signalisiert. Bleibe konsistent und erkläre Ausnahmen in deinem Styleguide.

Struktur und Länge: Aufhänger, Kern, Handlungsimpuls

Starte mit einer mutigen Behauptung, einer überraschenden Statistik oder einer erlebten Mikro-Szene. Was berührt oder irritiert, hält im Feed. Achte darauf, dass der Aufhänger direkt zum Nutzenversprechen deiner Marke überleitet.

Storytelling und Belege: kurz, konkret, glaubwürdig

Beispiel: Eine kleine Bäckerei postete täglich Produktfotos. Nach Umstellung auf Kundengeschichten mit klaren Nutzenhooks stiegen Kommentare spürbar. Persönliche Stimmen machten den Unterschied – weniger Sorten, mehr Menschen, mehr Resonanz.

Auffindbarkeit steigern: Hashtags, Keywords und Barrierefreiheit

Keywords natürlich einweben, Suchintention verstehen

Recherchiere Begriffe, die deine Zielgruppe in der Plattform-Suche nutzt. Baue sie organisch in Überschrift, erste Zeilen und Alt-Text ein. Entscheidend ist Lesefluss: Suchrelevanz darf nicht nach „Keyword-Teppich“ klingen.

Hashtag-Cluster: breit, nischig, markenbezogen

Kombiniere ein bis zwei breite Hashtags mit nischigen und einer Marken-Variante. So erhöhst du Reichweite und Relevanz zugleich. Prüfe regelmäßig, welche Tags wirklich Interaktionen fördern, und passe dein Cluster dynamisch an.

Barrierefreiheit: Alt-Text und klare Sprache

Beschreibe Bilder präzise im Alt-Text und halte Sätze zugänglich. Kontraste in Visuals helfen, doch auch Captions können inklusiver werden. Inklusive Texte erweitern Reichweite, vertiefen Beziehungen und zeigen echte Wertschätzung.

Messen, Testen, Skalieren: kontinuierlich besser schreiben

Teste Aufhänger, CTA-Formulierungen und Textlängen. Beginne mit einer Variable pro Test, sonst bleibt unklar, was gewirkt hat. Dokumentiere Hypothesen und Ergebnisse, damit Wissen teamweit nutzbar wird.
Rogerioartes
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